Am Morgen haben sie mich hinunter getragen und ich konnte meinen kleinen, neuen Park weiter ergründen. Einige Stellen zum Sitzen für Menschen gibt es. Aber jedes Mal, wenn ich versuche diese zu erklimmen, höre ich: "Nein! Hinunter, du nicht!" Warum nicht?Dann hörte ich ein Plätschern, aber das Wasser in diesem Brunnen ist so hoch oben, daß ich es noch nicht erreiche. Ha, aber bald! Ein Wasserbecken gibt es auch, dort durfte ich aber nicht hineinklettern, weil Herrli erst das köstlich duftende, grüne Gebräu daraus unbedingt entfernen wollte. Ach, wegen mir hätte er nicht solche Umstände zu machen brauchen. Er leerte alles zu einer großen Tanne hin, wo ich mich auch an der Arbeit beteiligen wollte. Diese Spaßverderber haben jedoch Ziegelsteine darüber gelegt, weshalb ich das Schlammwasser nicht mehr umverteilen konnte.
Der noch zu verarbeitende Schotterhaufen beim Eingangstor war mir anfangs nicht ganz geheuer, aber mittlerweile ist es lustig drauf herumzuturnen. So gab es am ersten Tag noch einiges im Vorgarten zu entdecken.
Aber auch drinnen mußte ich eine Vielzahl von Zimmern erst beschnuppern. Komischerweise ist überall so Plastik wie im Schlafzimmer aufgeklebt. Keine Ahnung, warum die Menschen so was Häßliches in die Wohnung legen. Frauli sagte so etwas wie 'Pinkelmädi' und 'Schweinebär'. War ich damit gemeint? Und geschah diese Bodenverschandelung wegen mir? Versteh' ich nicht; wenn ich muß, dann muß ich eben - egal, wo ich gerade bin. So Menschen können ja entsetzlich kleinlich sein.
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