Sonntag, 18. Januar 2009

Denn Schnee ist SCHÖN!


Da unsere Vorfahren ja aus einer schneereichen Gegend herstammen sollen (Neufundland jenseits des Ozeans), lieben auch wir dieses kalte, weiße Etwas. Spielen, wälzen, schlecken - was auch immer jetzt draußen Spaß macht! Schnee ist einfach herrlich, super, urgeil!

Im Garten bleibt der Schnee!!


Im Garten bleibt der Schnee auf jeden Fall liegen. Da darf ihn niemand wegschaufeln! Wir wollen schließlich unseren Spaß haben!

Rutscht auch niemand aus?


Nachdem wir so aufopfernd gekehrt haben, müssen wir uns beim Zaun vergewissern, daß da draußen jetzt auch ja niemand mehr zu Sturz kommt. Alles offenbar o. k.!

Wie geht Schnee schaufeln?

Nachdem also so weißes Zeug erneut vom Himmel gefallen ist, muß es auch gleich wieder weg. Wieso eigentlich?
Laut Zweibeinern gehören Gehsteige frei gemacht, damit niemand zu Sturz kommt und sich verletzt. Komisch; wieso haben die Menschen keine Krallen, die sie wie Spikes einsetzen könnten? Im Gegenteil - manchmal sehen wir doch glatt auf so hohen Dingern schwankende
Frauen. Oder Leute mit Patschen (=Pantoffel) an den Füßen. Was die bei dem Wetter bloß dazu treibt, so etwas anzuziehen?
Na ja, auf jeden Fall muß ich deswegen jetzt beim Kehren mithelfen.

Montag, 12. Januar 2009

Wie du wieder aussiehst!

Du hast dich ja komplett mit Topfen (=Quark) im Gesicht verschmiert - da muß ich doch glatt zur Säuberung schreiten. Wird ein hartes Stück Arbeit bei diesem widerborstigen Neufi. Zur Not muß ich Landseermädi halt wieder sehr viel Geduld aufbringen und Überzeugungsarbeit leisten.

Topfen ist gesund


Nach den Schlemmereien der Feiertage ist gesunde Kost angesagt. Topfen (= Quark) gehört da natürlich dazu. Schwesterlich wird die Verpackung beim Ausschlecken geteilt. Hmmm, lecker!

Samstag, 10. Januar 2009

"Kuchlschmutz"

Unsere liebste Beschäftigung: Lehrling (=Azubi) in der Küche bzw. Vorkoster bzw. Resteverwertung. Nach dem Motto: Ein leerer Sack steht nicht!

Dienstag, 6. Januar 2009

Betthasen


Diese beiden Betthasen sind doch viel hübschere, bravere Lebewesen. -
So lange sie nicht Deckenzipfel bebeißen, Tuchentfedern zählen, Lattenroste auf Belastbarkeit prüfen oder vor Aufgekratztheit gleich undicht werden.

Biber indoor?

In den Medien vernimmt man allgemeine Klagen über das ruinöse Verhalten der bei Gewässern wiederangesiedelten Biber. Den Frust so mancher Bach- oder Flußanrainer kann man sehr gut nachvollziehen. Bei uns hat sich so ein Biber sogar in die Wohnung verirrt. Er beknabbert Türstöcke en masse und zuletzt den obigen Schreibtisch. Daß er bei uns kohlrabenschwarz und sehr groß ist, sowie der Untergattung Neufundländer angehört, muß allerdings ein böswilliges Gerücht sein. Denn schließlich handelt es sich doch eher um ein im nächsten Post nachfolgendes, liebes Tier. Oder ist es doch eine außer Kontrolle geratene Kreuzung verschiedener Tierarten? Rätsel über Rätsel.

Donnerstag, 1. Januar 2009

Prosit Neujahr!


Aus dem Fernsehen erklingen Walzertöne und wir wünschen allen ein "Prosit Neujahr"!

Unser 1. Kater


Also, diese Menschen haben eigenartige Bräuche. Da feiern sie mehr als die halbe Nacht durch; essen die tollsten Sachen; trinken so perlendes Zeug; dann kracht es im Freien zwischendurch wie blöd; im Gegensatz zum Sommer jedoch stürzen alle zum Fenster oder hinaus; jubeln über den ohrenlahmlegenden Lärm und schreien Ahhh-Ohhh bei den bunten Blitzen; stoßen an, umarmen sich und schreien 'Prosit Neujahr'. Dann tanzen sie im Kreis, trinken weiter, lachen, essen wieder - das reinste Tollhaus. Darauf sind wir jetzt total müde, geschlaucht und geschafft - einfach verkatert.